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#5 - Dauerbrenner Visitenkarte
Wie sich die Visitenkarten optisch, haptisch und funktionell verändert haben und wieso sie der Digitalisierung standhalten

Die Visitenkarte ist auch im Zeitalter der Digitalisierung immernoch ein sehr gefragtes Kommunikationsmittel. Sie transportiert weitaus mehr als nur Kontaktangaben, weshalb das Corporate Design und die Wahl des richtigen Materials sehr wichtig sind.
Erfahre hier, wie sich Materialien, Auflagen und Druckprozesse verändert haben und welche 8 Gründe die Visitenkarte auch im Zeitalter der Digitalisierung zum Dauerbrenner machen.
Material- und Veredelungsmöglichkeiten
2002: Einzig eine Papiersorte
Vor zwanzig Jahren wurde für die Herstellung von Visitenkarten ausschliesslich eine Papiersorte verwendet: 240g/m2 Bilderdruck glänzend. Nebst der individuellen Bedruckung gab es keine Veredelungsmöglichkeiten für den Kunden. Die grafische Umsetzung einer Visitenkarte war daher umso wichtiger, um sich von anderen abzuheben und im Gedächtnis des Empfängers zu bleiben.
2022: Einzigartig dank diversen Optionen
Der Megatrend Individualisierung hat sich auch bei der Visitenkarte durchgesetzt. So stehen dem Kunden heute diverse Materialien, Grammaturen und Veredelungsmöglichkeiten zur Auswahl. Unter Veredlung wird die Weiterverarbeitung eines Druckprodukts verstanden, wodurch optische als auch haptische Effekte entstehen. Die Visitenkarten können bei Flyerline z.B. glänzend, matt oder mit Samttouch kaschiert werden und mit runden Ecken versehen werden. Visitenkarten aus diversen Recycling- oder Naturpapieren, gestrichenen Papiere oder aus Holz gehören bei Flyerline heute zur Standardausstattung.
Aspekte der Nachhaltigkeit beeinflussen die Visitenkarte
Zu Beginn wurden diese Veredelungsoptionen rege genutzt und auffällige, glänzende Lacke und sogar Goldprägungen waren sehr gefragt. Das steigende Bewusstsein über die Umwelt hat diesen Trend geprägt. So werden heute beinahe 90% aller Visitenkarten auf ungestrichenen Naturpapieren produziert.
2002: Höhere Auflagen und Mindestbestellmengen
Vor 20 Jahren wurden grössere Mengen von schnell einmal 500 - 1000 Stück pro Person bestellt, je nach Funktion und Unternehmung. Die Mindestauflage lag bei 250 Visitenkarten und die Menge konnte nur in 250er Schritten erweitert werden. Die Visitenkarten wurden ausschliesslich im Offsetdruckverfahren auf Sammelformen produziert. Damals kosteten 250 Visitenkarten 99.- CHF.
2022: Kleinere Bestellmengen dafür häufiger
Der Kunde bestellt heute häufiger, dafür in kleineren Mengen. So sind die Visitenkarten heute bereits ab 50 Exemplaren erhältlich. Diese Flexibilität ist vor allem der verändernden Drucktechnologie zu verdanken. So werden die Visitenkarten bei Flyerline heute mit modernster Digitaldrucktechnologie hergestellt, wodurch auf individuelle Farbeinstellungen eingegangen werden kann. Heute kosten 50 Visitenkarten ca. 47.- CHF.
Visitenkarten kosten heute viel weniger als vor 20 Jahren
Die Kosten für Visitenkarten von Flyerline sind in den vergangenen 20 Jahren um beinahe 53% gesunken. Zu erwähnen gilt, dass dieser Wert erst nach jüngsten Preiserhöhungen aufgrund der globalen Materialknappheit gemessen wurden. Sonst wäre der Unterschied noch deutlicher.
Vereinfachte Bestellprozesse und Web2Print Lösungen
Für Grossunternehmen kann die Visitenkarten-Bestellung ganz schön unübersichtlich und teuer werden, wenn keine klaren Prozesse vorhanden sind. Die Web2Print Lösung von Flyerline löst genau dieses Problem und vereinfacht die Gestaltung und Beschaffung der Visitenkarten.
Unternehmen erhalten mit der Web2Print Lösung einen eigenen Shop-Zugang, wo ihre individuellen Visitenkarten-Vorlagen und Schriften hinterlegt werden. So können neue Mitarbeitende ihre Visitenkarten in wenigen Schritten selbst erstellen, bestellen und jederzeit nachbestellen.
Die Visitenkarte im Zeitalter der Digitalisierung
Wieso ist die Visitenkarte trotz der voranschreitenden Digitalisierung immer noch ein oft eingesetztes Kommunikationsinstrument? Wir zeigen Ihnen 8 logische Gründe auf!

1. Rituale in der Geschäftswelt
Eine Visitenkarte zu übergeben ist auch in der heutigen Geschäftswelt immer noch ein Akt der Wertschätzung und erleichtert den Kennenlern-Prozess. Besonders in Japan und weiteren asiatischen Ländern wird dieses Ritual zelebriert.
2. Bequemer Austausch von Geschäftsinformationen
Das Übergeben einer Visitenkarte geht einfach und unkompliziert und die Richtigkeit der Daten ist sichergestellt.
3. Gedankenstütze nach Meetings
Ist der Anlass oder das Treffen erst mal vorbei, so erinnern uns die Visitenkarten daran, die neuen Kontakte zu bearbeiten, Offerten zu unterbreiten etc.

4. Vielfältige Einsatzmöglichkeiten
Visitenkarten müssen nicht nur als Adresspapier dienen. Sie haben weitaus mehr Funktionen wie z.B. für Gutscheine, Coupons, Sammelkarten, Promotionen etc.
5. Corporate Design und Stil
Die Aufmachung der Visitenkarte verrät vieles über eine Unternehmung. Ein durchdachtes CD, gute Qualität und angenehme Haptik machen einen positiven Eindruck.
6. Günstiges Kommunikationsmedium
Wie bereits thematisiert, sind Visitenkarten heute sehr günstig und für Private als auch Unternehmen ein einfaches aber wirksames Image- und Kommunikationsinstrument.
7. Haptisches Erlebnis
Gerade in der Zeit der Digitalisierung gewinnen haptische Erlebnisse wieder mehr an Bedeutung. Auch bleiben Informationen, die angefasst werden, besser in Erinnerung.

8. Digital aufrüstbar
Visitenkarten können mit QR Codes digital aufgerüstet werden, sodass der Empfänger die Adressen direkt digital im Kontaktbuch speichern kann.
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